„Galerie Girasole“, das Freigelände und der Park
„Ukrainische Kunst – ein Tagebuch"
23.März 2025 15.00 Uhr
Ausstellung mit den Ukrainischen Künstlern Yana Marynova und Mykhailo Hubanov
Eine Künstlerin und ein Künstler aus der Ukraine präsentieren Bilder und künstlerische Kreationen aus ihrer Heimat. Gezeigt wird auch der schwierige und schmerzliche Weg ihrer Flucht durch verschiedene Länder und zuletzt über Polen nach Deutschland. Die Bilder sind mit kleinen Texten versehen welche die Strapazen, die die beiden Künstler erlebt hatten, näher beschreiben.
Yana Marynova, ist Medizinstudentin in der ukrainischen Stadt Melitopol.
Mykhailo Hubanov ist Student der Innenarchitektur.

„Interpretation bekannter Bilder "
18.Mai 2025 15.00 Uhr
Ausstellung – Porträtaufnahmen mit David Roland
In seiner Garage hatte er viele alte Kostüme, Make-up, Requisiten, Papkartons und Farben für Kulissen gelagert. Damit begann er historische Personen, Personen aus der Unterhaltungswelt oder andere bekannte Persönlichkeiten nachzuahmen um Jahreskalender zu erstellen. Diese ließ er drucken und verkaufte sie mit Erfolg um mit dem Erlös ein Stipendium für Theaterschüler zu erwirtschaften.
David Roland, ist Choreograph und Solo-Tänzer und arbeitete an der Deutschen Oper in Berlin und an verschiedenen Theatern in Europa. Seit 2000 lebt er in Canada und arbeitet dort am National Theater Vancouver.

„forme migranti“ (immigrierte Formen)
Ausstellung mit Loreto Martina
Loreto Martina, 1953 in San Vendemiano (Treviso) geboren; Studium an der Akademie der schönen Künste in Venedig mit Abschluss des Malereistudiums 1977; 1984 erste Einzelausstellung in der Galerie Del Barbacan in Treviso mit Bleistiftzeichnungen - hauptsächlich Porträts; danach folgten viele Ausstellungen in zahlreichen Städten und Ländern (z.B.: Deutschland-Magdeburg); er lebt und arbeitet in Mareno di Piave in der Provinz Treviso.

Tag des offenen Denkmals ®
"Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?"
Die weiße Taube ist seit der biblischen Geschichte von Noah ein Symbol für Frieden, Hoffnung und neues Leben. Er erinnert uns daran, dass wahre Harmonie nur durch Versöhnung und Vertrauen entstehen kann.
Installation mit Evgeny Shmidt und
der Holzwerkstatt des CAMO e.V. Ehrenberg. 2025
Im Außenbereich des Schlossparks, zwischen Bäumen und dem kleinen Teich, wird die Holzkonstruktion einer Taube mit einem Regenbogen als Friedenssymbol aufgestellt. Sie soll uns daran erinnern, wie kostbar Frieden ist - nicht nur in der Welt, sondern auch in uns selbst und im Miteinander. Die Taube steht für Hoffnung, der Regenbogen für Vielfalt und Verbundenheit über alle Grenzen hinweg. Möge dieser Ort ein Zeichen sein für ein friedliches Zusammenleben, für Respekt, Toleranz und die Kraft des Dialogs.
Evgeny Shmidt wurde in Workuta (Nordrussland) geboren. Er lebt in München und ist gelegentlich Teil des Teams beim Kulturzentrum CAMO e. V.. Gemeinsam mit Pier Giorgio Furlan entwickelt er verschiedene künstlerische Projekte.


„Zwei Kontinente - aber ein Bild“
Friedliche Bilder aus Kiev und Jerusalem
Ein Vortrag von Prof. Marek Pozniak
Marek Pozniak wurde 1960 geboren und besuchte die Technische Universität in Opole. Darauf folgte ein Hochschulstudium der Fotografie in Warschau und seine Promotion an der Akademie der Künste in Poznań. Er war. Dozent an der Kunstschule in Opole, Dozent für Fotografie an der VHS Steglitz, Künstlerischer Leiter des Fotoforums Bremen sowie Fotograf, Designer und Grafiker. Er ist außerdem Autor mehrerer Bücher sowie zahlreicher Gruppen- und Soloausstellungen in vielen europäischen Ländern und ist künstlerischer Leiter einer großen Werbeagentur.

„Mein Theater, mein Leben geht weiter“
Sonntag, 24.08.2025 2025 – 16 Uhr im „Forum der Künste“
Pier Giorgio Furlan präsentiert den interessierten Besuchern sein neustes Buch, welches im Rahmen des diesjährigen Jubiläums „25 Jahre Theaterprojekte in Sachsen“ des Kulturzentrums erschienen ist.
Darin stellt er seine zahlreichen Theaterprojekte vor, welche mit vielen individuellen Teilnehmergruppen, u.a. Häftlingen, Menschen mit und ohne Einschränkungen sowie Teilnehmer mit Migrationshintergrund, realisiert worden sind.
Begonnen mit dem Schwerpunkt Ausdruckstheater der Commedia dell arte, entwickelten sich parallel die Inklusionstheaterprojekte. Sie definieren das gleichberechtigte und achtungsvolle Zusammenspiel von Menschen mit und ohne gesundheitliche Einschränkungen, verschiedener Generationen, differenter Lebensumfelder, vieler unterschiedlicher Nationalitäten und Kulturen. Sie sollen nicht nur bei den Akteuren, sondern auch beim Publikum zu einem Abbau von Barrieren führen.
Besonders war auch bei den Projekten, dass sie immer an verschiedenen und ungewöhnlichen Spielorten aufgeführt worden sind, wie z. B. Schlösser, Bahnhöfen, Theater, Kirchen und anderen Spielstätten, zuletzt auch im Opernhaus Chemnitz.
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